Epilepsie ist eine dauerhafte Nervenerkrankung. Ursachen dafür können Fehlbildungen im Gehirn, Verletzungen des Gehirns, Hirntumore, Hirnblutungen (Schlaganfall) oder genetische Faktoren sein. 
Epilepsie äußert sich in sehr plötzlich auftretenden Anfällen, die sehr unterschiedlich ausfallen können. Die Bandbreite erstreckt sich von kurzen Bewusstseinsstörungen bis hin zu schweren Krampfanfällen mit länger anhaltender Bewusstlosigkeit.
Eine Epilepsie kann grundsätzlich in jedem Lebensalter auftreten. Besonders gefährdet sind jedoch Kinder in den ersten Lebensjahren und Personen ab dem 60. Lebensjahr. Das Auftreten eines einmaligen Anfalls bedeutet nicht, dass die Person an Epilepsie erkrankt ist. In seltenen Fällen entwickelt sich daraus eine dauerhafte Erkrankung.
Die Diagnose sollte ein Neurologe (Facharzt für Nervenheilkunde) stellen. Durch eine optimal dosierte Behandlung mit Medikamenten kann es gelingen, dass Anfälle ausbleiben.
 
	
	
	
			
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