Kaffee ist das Lieblingsgetränk der Deutschen. Der Fairtrade-Marktanteil liegt bei knapp zwei Prozent. Marco2811 - Fotolia
Mit Produkten aus fairem Handel solidarisierst du dich mit Arbeitern und Kleinbauern weltweit, Öko-Produkte schützen die Umwelt. „Zu teuer“ ist keine allgemein gültige Ausrede mehr: Die wachsende Nachfrage senkt die Preise.
Achte auf das Fairtrade-Siegel, GEPA-Produkte und Weltläden. Anbieter für Bioprodukte aus ökologischem Anbau gibt es viele, auch hier auf einschlägige Labels achten (Infos unter www.label-online.de).
Unter dem Dach der Fairwear Foundation haben sich Modemarken versammelt, die für menschenwürdige Arbeitsbedingungen in der Produktion sorgen.
Mit einer Nachhaltigkeitsampel zeigt das Online-Portal WeGreen an, wie nachhaltig ein Produkt und dessen Hersteller ist – in der Auswahl befinden sich über 5 Millionen Produkte. Auch der Verein Rank a Brand e.V. gibt Antworten auf die Frage: Wie nachhaltig sind deine Lieblingsmarken?
In der Computer- und Handybranche versuchen erste Initiativen, einen konsequent nachhaltigen Weg einzuschlagen, wie etwa Fairphone oder die Faire Maus. Auf deren Homepages ist nachzulesen, wie schwer es in dieser Branche noch ist, eine sozialverträgliche Produktionskette zu schaffen.