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Sehr geehrte Damen und Herren,
das Ruhrgebiet ist der größte Ballungsraum Deutschlands. Wo früher Kohle und Stahl die Landschaft prägten, sind die Menschen seit Jahrzehnten von einem gewaltigen Transformationsprozess betroffen.
Nicht nur der ein oder andere Kumpel hadert mit diesem Strukturwandel, sondern Menschen aus allen Schichten fühlen sich von der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung abgehängt.
Der Koalitionsvertrag von CDU und FDP in NRW betont die Dringlichkeit des Strukturwandels im Ruhrgebiet und setzt besondere Hoffnungen auf die Chancen der Digitalisierung.
Doch Entwicklung braucht Rahmenbedingungen, die besonders die Menschen in den prekären Lebenssituationen im "Ruhrpott" in den Blick nehmen.
Auch Benachteiligten muss die Digitalisierung Chancen für Teilhabe und Teilgabe am gesellschaftlichen Leben eröffnen. Dafür setzt sich die Caritas besonders ein und diskutiert mit Politik, Kirche und Experten Fragen des Strukturwandels.
Wir laden Sie herzlich ein zum ersten Ruhrgebietstag der Caritas in NRW - zugleich der Auftakt der Caritas zum diesjährigen Nordrhein-Westfalen-Tag, der vom 31. 8. bis zum 2. 9. in Essen auf dem Gelände der Zeche Zollverein stattfindet!
Burkard Schröders
Direktor des Caritasverbandes für das Bistum Aachen
Sabine Depew
Direktorin des Caritasverbandes für das Bistum Essen
Dr. Frank Johannes Hensel
Direktor des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln
Heinz-Josef Kessmann
Direktor des Caritasverbandes für die Diözese Münster
Josef Lüttig
Direktor des Caritasverbandes für das Erzbistum Paderborn
Kurs-Nr.05.008.18
Hier können sich auch online anmelden: www.caritas-essen.de/VYF99
