Erfahrungsbericht einer Familie

So ging es uns knapp einem Jahr nach der Geburt unseres Sohnes. Durch das Jugendamt der Stadt Chemnitz haben wir von dem Projekt "Familienpaten" erfahren. Der erste Kontakt mit Frau Pechstein war schnell arrangiert und die Sympathieebene sofort vorhanden. Nach kurzer Zeit war die erste Patin gefunden. Leider konnte keine Kontinuität hergestellt werden und der Kontakt riss ab. Frau Pechstein blieb jedoch weiterhin am Ball und mit der jetzigen Patin landete sie einen absoluten Volltreffer. Unsere "Ersatzoma" ist ein echter Glücksgriff. In der Zeit wo wir uns sehen, beschäftigt sie sich ausschließlich mit unserem Sohn. Er steht bei ihr immer im Mittelpunkt und sie stellt sich allen Herausforderungen unseres 3‑jährigen. Wir sehen sie regelmäßig und beide freuen sich jedes Mal aufeinander. Wir hoffen, dass wir unsere Patin noch sehr lange behalten können.